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Du musst nicht immer 180 % geben. Manchmal reichen auch 50 % und eine PAUSE.

«Manchmal braucht man einen Moment der Stille, um wieder das Wesentliche zu hören.

Einen Moment mit geschlossenen Augen, um wieder klar zu sehen.

Einen Moment des Rückzugs, um wieder stark zu werden.

Einen Moment lang auf das Herz hören, um das Leben wieder zu spüren.»

Autor unbekannt

Belastungen im Beruf oder in der Familie sowie schwierige Lebensumstände können uns an unsere Grenzen und oft auch darüber hinaus bringen. Warum ziehen wir dann nicht rechtzeitig die Notbremse und sagen einfach mal «Stopp»?
 

Müssen wir immer erst darauf warten, bis uns das Leben selbst auf seine ganz eigene Art und Weise aus dem Verkehr zieht und wir zur Ruhe und Selbstfürsorge gezwungen werden?
 

Eigentlich nicht, wenn wir all den stummen Signalen wie sich ausgelaugt, innerlich unruhig und nervös fühlen oder schlecht schlafen doch endlich Beachtung schenken würden. Oder wenn wir, statt die anderen für unser schwaches Nervenkostüm und unsere täglichen Unkonzentriertheiten verantwortlich zu machen, uns selbst einen Halt zur Eigenreflexion verschreiben würden.
 

Was haben wir eigentlich gerne gemacht, bevor uns der Leistungs- und Karrierewahnsinn gepackt hat? Wann haben wir damit angefangen, der Arbeit und dem Erreichen der vorgegebenen Ziele mehr Aufmerksamkeit zu schenken als unseren eigenen Interessen und Bedürfnissen?

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